Quatuors Parisiens — Telemanns Meisterwerke
Die Kunst der Komposition von Quartetten für drei konzertierende Oberstimmen und Basso continuo beherrschte im späten Barock niemand so perfekt wie Georg Philipp Telemann. Seine Quartette wurden Vorbild und Fluchtpunkt für Jahrzehnte. Sie bilden eine mustergültiges Resümee barocker Kammermusik. Mit den Nouveaus Quatuors, die Telemann 1738 in Paris schrieb, übertraf er sich selbst an Ausdruck und Könnerschaft. Die Quartette seiner Zeitgenossen reflektieren Telemanns Kunst.
Programm
Sebastian Bodinus | Quartett D-Dur für Blockflöte, Traversflöte, Violine und Basso continuo |
Johann Gottlieb Janitsch | Quartett e-moll für 2 Flöten, Violine und Basso continuo |
Johann Christian Bach | Quartett D-Dur op. 19,2 für 2 Flöten, Violine und Basso continuo |
· Pause · | |
Georg Philipp Telemann | Quartett D-Dur (Pariser Quartett Nr. 7) für Traversflöte, Violine, Viola da gamba und Basso continuo |
Georg Philipp Telemann | Quartett d-moll (aus der Tafelmusik) für Blockflöte, Traversflöte, Violine und Basso continuo |
Besetzung
Cologne Camerata - Camerata Köln
Michael Schneider | Blockflöte, Traversflöte |
Karl Kaiser | Traversflöte |
Christine Busch | Violine, Viola |
Rainer Zipperling | Violoncello, Viola da gamba |
Sabine Bauer | Cembalo, Hammerklavier |
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